Am Dienstag, 17. Dezember 2024, wurde das Waadtländer Polizeipräsidium (CVP) am Abend darüber informiert, dass sich soeben in Forel (Lavaux) ein schwerer Verkehrsunfall ereignet habe. Ein kleiner Junge ist gestorben, nachdem er von einem Postbus angefahren wurde. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Am Dienstag, 17. Dezember 2024, gegen 20.10 Uhr, wurde dem Waadtländer Polizeipräsidium (CVP) mitgeteilt, dass sich soeben in Forel (Lavaux), im Dorfzentrum, ein schwerer Unfall ereignet habe.
Aus den ersten Informationen geht hervor, dass der Fahrer eines Linienbusses aus Servion nach links abgebogen ist, um in einem dafür vorgesehenen Bereich eine Kehrtwende zu machen. Bei diesem Manöver hat der Fahrer, ein 65-jähriger italienischer Staatsbürger, unter Umständen, die die Ermittlungen klären müssen, einen 10-jährigen Jungen angefahren, der sich auf diesem Platz befand. Trotz der geleisteten ersten Hilfe verstarb das Opfer noch an der Unfallstelle an den Folgen seiner Verletzungen.
Die Staatsanwaltschaft wurde informiert und der diensthabende Staatsanwalt war vor Ort. Er leitete eine Untersuchung ein und übertrug die Ermittlungen Spezialisten der Verkehrseinheit der Waadtländer Gendarmerie.
Dieser Unfall erforderte den Einsatz mehrerer Gendarmeriepatrouillen, eines Krankenwagens, eines REGA-Helikopters, ESU-Personal und SPSL-Feuerwehrleuten. Der Treuhänder und Mitarbeiter der Gemeinde Forel (Lavaux) kamen vor Ort.
Text- und Bildquelle: Kantonspolizei Waadt
